Mittelalter


Im Jahre 1147 bestätigte Papst Eugen III in einer Urkunde der Abtei Deutz ihre Besitzungen. In dieser Aufzählung wird eine Heimstätte Oestheim genannt. Der Name leitet sich vermutlich von der östlichen Lage des Ortes innerhalb dieser Besitzungen ab. Eine weitere Theorie deutet auf die östliche Lage zum Maarberg und zum langen Tal, der heutigen Ostheimer Straße, als Namensgeber. Ob die Lage dieser Heimstätte mit der des Dorfes Ostheim identisch ist, kann nicht nachgewiesen werden. Bis zum Bau der Servatiuskapelle im 18. Jahrhundert sind über das Dorf nur vereinzelte schriftliche Erwähnungen in verzerrter Schreibweise bekannt. Informationen über die Struktur des Dorfes oder die Anzahl der Höfe und deren Besitzverhältnisse sind in den Schriftstücken nicht vorhanden. 

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